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Wie werden Glasfaser-Patchkabel hergestellt?

gbic-shop.de
2020-06-01 / Switche

Die Voraussetzungen für die Herstellung eines guten Glasfaser-Patchkabels sind durch die Auswahl hochwertiger Komponenten gegeben, die das Endprodukt zu einer vertrauenswürdigen Marke für optische Patchkabel machen. Der traditionelle Herstellungsprozess von Glasfaser-Patchkabeln kann in drei Teile unterteilt werden: Montage von Glasfaserkabeln und Steckverbindern, Endflächenpolieren, Inspektion und Prüfung. Merkmale eines guten Steckverbinders: Geringe Einfügungsdämpfung, Hohe Rückflussdämpfung, (geringe Reflexion an der Schnittstelle), Einfache Installation, Niedrige Kosten, Zuverlässigkeit - mehr als 500-maliges Stecken, Geringe Umgebungsempfindlichkeit, Einfache Bedienung.

Ein Faser-Patchkabel besteht aus zwei Hauptteilen:
Optischer Stecker und Glasfaserkabel.

Glasfaserstecker werden zum Verbinden von Glasfasern verwendet, wenn eine Verbindungs-/Trennungsfähigkeit erforderlich ist. Aufgrund der Polier- und Abstimmungsverfahren, die in die Herstellung optischer Steckverbinder integriert werden können, werden Steckverbinder in der Regel in der Fertigungsstätte eines Lieferanten auf Glasfaser montiert. Ein faseroptischer Steckverbinder ist im Grunde genommen ein starrer zylindrischer Zylinder, der von einer Hülse umgeben ist, die den Zylinder in seiner Gegenbuchse hält. Der Gegenmechanismus kann durch Drücken und Klicken, Drehen und Verriegeln (Bajonett) oder Einschrauben (Gewinde) betätigt werden. Ein typischer Stecker wird installiert, indem das Faserende vorbereitet und in die Rückseite des Steckerkörpers eingesetzt wird. Der Schnellkleber wird in der Regel verwendet, um die Faser sicher zu halten, und auf der Rückseite ist eine Zugentlastung angebracht. Sobald der Klebstoff ausgehärtet ist, wird das Ende der Faser auf Hochglanz poliert. Je nach Faserart und Anwendung kommen unterschiedliche Polierprofile zum Einsatz. Bei Singlemode-Fasern werden die Faserenden typischerweise mit einer leichten Krümmung poliert, die dazu führt, dass sich die gesteckten Stecker nur an ihren Kernen berühren. Dies wird als physikalische Kontaktpolitur (PC) bezeichnet. Die gekrümmte Oberfläche kann schräg poliert werden, um eine APC-Verbindung (Angled physical contact") herzustellen. Solche Verbindungen haben einen höheren Verlust als PC-Verbindungen, aber stark reduzierte Rückreflexion, da Licht, das von der abgewinkelten Oberfläche reflektiert wird, aus dem Faserkern austritt. Der daraus resultierende Signalstärkeverlust wird als Lückenverlust bezeichnet. APC-Faserenden haben eine geringe Rückreflexion, auch wenn sie nicht angeschlossen sind.
Optische Steckertypen können sein:

    - LC-Lichtwellenleiter-Patchkabel
    - FC Glasfaser-Patchkabel
    - SC Glasfaser-Patchkabel
    - ST Glasfaser-Patchkabel
    - MU Glasfaser-Patchkabel
    - MTRJ Glasfaser-Patchkabel
    - E2000 Glasfaser-Patchkabel
    - MPO Glasfaser-Patchkabel
    - ESCON Glasfaser-Patchkabel


Glasfaserkabeltypen, die für Patchkabel verwendet werden, können sein:


    Monomodales Glasfaserkabel: Im Allgemeinen in gelber Farbe und für lange Übertragungsstrecken verwendet;
    Multimodales Glasfaserkabel: Im Allgemeinen ist das Multimode-Patchkabel orange oder grau und wird für die Kurzstreckenübertragung verwendet.


Optische Fasern bestehen hauptsächlich aus Siliziumdioxid (SiO 2), wobei oft geringe Mengen anderer Chemikalien zugegeben werden. Da die Reinheit und chemische Zusammensetzung des in Glasfasern verwendeten Glases die wichtigste Eigenschaft einer Faser bestimmt - der Dämpfungsgrad - konzentriert sich die Forschung nun auf die Entwicklung von Gläsern mit der höchstmöglichen Reinheit.
Sowohl der Kern als auch die Umhüllung einer Glasfaser bestehen aus hochreinem Quarzglas. Eine Glasfaser wird aus Siliziumdioxid nach einem von zwei Verfahren hergestellt. Das erste, das Tiegelverfahren, bei dem pulverförmiges Siliziumdioxid geschmolzen wird, erzeugt dickere, multimodale Fasern, die für die kurzzeitige Übertragung vieler Lichtwellensignale geeignet sind. Der zweite, der Dampfabscheidungsprozess, erzeugt einen festen Zylinder aus Kern- und Hüllmaterial, der dann erhitzt und in eine dünnere, monomodale Faser für die Fernkommunikation gezogen wird.
Glasfaserkabelmäntel können sein:


    PVC: Nicht flammhemmend;
    LSZH: Halogenfrei, halogenarm, flammhemmend.


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